Schloss Wächtersbach

2019

06.12.2019: Hess. Staatssekretär Burghardt überbringt Förderbescheid aus Wiesbaden

Stadt erhält aus dem Kommunalen Investitionsprogramm 235.000 Euro für Schlosseinrichtung

20191206Im Beisein von Erstem Stadtrat Oliver Peetz, Landtagsabgeordneten Michael Reul und Mitgliedern des Haupt- und Finanzausschusses nahm Bürgermeister Andreas Weiher einen Förderbescheid in Höhe von 235.000 Euro entgegen. Staatssekretär Patrick Burghardt war in den Gartensaal nach Wächterbach gekommen, um die Fördersumme symbolisch zu überreichen. Das Geld stammt aus dem Kommunalen Investitionsprogramm (80% Land, 20% Stadt) und ist für die Möbel- und Geräteausstattung der zukünftigen Stadtverwaltung im Schloss gedacht.

Bürgermeister Weiher nahm die Gelegenheit wahr und informierte Herrn Staatssekretär Burghardt zur Schlosssanierung und dessen neue Nutzung, zum weitläufigen Gebäudekomplex des Brauereigeländes sowie die Wächtersbacher Fürsten- und Brauereigeschichte der letzten Jahrhunderte. Ein Gang durch das fast fertiggestellte Schlossgebäude zeigte, dass die Arbeiten inzwischen gut vorangeschritten waren.

Staatssekretär Patrick Burghardt gratulierte der Stadt Wächtersbach und den politischen Gremien, dieses Bauprojekt angegangen zu sein und nannte es einen mutigen und richtigen Schritt. Auch die Projekte aus dem Stadtumbau und die Neuausrichtung des Brauereigeländes fanden großen Anklang bei Staatssekretär Burghardt und MdL Reul. Burghardt ging auf die einzelnen Förderprogramme der Hess. Landesregierung ein und stellte der Stadt Wächtersbach weitere Fördermöglichkeiten, u.a. zum Bereich Digitalisierung in Aussicht.

Foto – Stadt Wächtersbach – zur Verwendung frei gegeben

Foto zeigt Staatssekretär Patrick Burghardt, Bürgermeister Andreas Weiher, Ersten Stadtrat Oliver Peetz, MdL Michael Reul sowie die Wächtersbacher Kommunalpolitiker

05.12.2019: Stadtverordnete besichtigen zukünftige Stadtverwaltung

20191205Die Mitglieder der Stadtverordnetenversammlung besichtigten gemeinsam mit Bürgermeister Andreas Weiher das Schloss Wächtersbach. Hier hatte sich in den letzten Wochen viel getan – der Innenausbau war im ganzen Schloss deutlich vorangeschritten. Die Parlamentarier lobten den Fortgang der Arbeiten. Die zukünftigen Bürobereiche der einzelnen Fachämter sind kurz vor der Fertigstellung, sodass dem Umzug der Stadtverwaltung im Frühjahr 2020 nichts mehr im Wege steht.

Aus Anlass der 20-jährigen Städtepartnerschaft Wächtersbach-Troizk war eine russische Delegation für ein paar Tage nach Wächtersbach gekommen. Gemeinsam mit den Wächtersbacher Vereinsmitgliedern und den Stadtverordneten nutzten sie die Gelegenheit, sich dem Schlossrundgang anzuschließen. Hinzu gesellte sich auch eine Gruppe der Seniorengemeinschaft Hesseldorf-Neudorf-Weilers.

Unter der Führung von Bürgermeister Andreas Weiher ging es durch die zukünftige Stadtverwaltung, die in zwei Ebenen untergebracht werden wird. Weiterhin wird im Schloss für zukünftige Feierlichkeiten ein Bürgersaal zur Verfügung stehen. In einem Seitentrakt im Erdgeschoss wird ein Restaurant einziehen. Und das Ja-Wort können sich zukünftige Eheleute in der historischen Schlosskapelle geben.

Die russischen Gäste, welche zum ersten Mal die Möglichkeit hatten, das Wächtersbacher Schloss zu begehen, zeigten sich sehr beeindruckt von dem neuen Glanz und der modernen Technik in den alten Staufermauern

12.12.2019: „Sich zu Weihnachten in Schloss Wächtersbach verewigen lassen“

Die Spendenaktion „Meilenstein der Stadtgeschichte“ als Weihnachtsgeschenk

20191212Wächtersbach. Nach dem zwischenzeitlich das Gerüst um Schloss Wächtersbach vollständig abgebaut ist, erstrahlt „die Geburtsstätte“ der Messestadt in völlig neuem Glanze. „Die Renovierung von Schloss Wächtersbach ist neben dem Projekt Stadtumbau ein echter Meilenstein in unserer Stadtgeschichte“, erklärt Bürgermeister Andreas Weiher und weißt damit auch auf die gleichklingende Spendenaktion vom Förderverein Schloss + Park 2001 e.V. und der Stadt Wächtersbach hin.

Spenden werden dabei in jeder Höhe angenommen. Gerade jetzt aber jetzt zu Weihnachten ist es eine schöne Geschenkidee, wenn man seine Lieben namentlich in Schloss Wächtersbach verewigen kann. Ab einem Spendenbetrag von 100,00 Euro wird, sofern vom Spender gewünscht, dessen Name später auf einer Spendentafel im Innenhof von Schloss Wächtersbach dauerhaft eingraviert.
Es besteht dazu auch die Möglichkeit, die Spende einem bestimmten Objekt in Schloss Wächtersbach zu widmen, das später mit einer Plakette mit Informationen zum Spender und zur Spende versehen wird (z.B. Diese Treppenstufe ist gewidmet der Spende in Höhe von 200,- € von Max Muster). Alle Spender erhalten darüber hinaus neben einer Spendenquittung einen wertigen Spendenbrief.

Damit keine Missverständnisse aufkommen, weist der Bürgermeister darauf hin, dass die Finanzierung der Sanierung von Schloss Wächtersbach gesichert ist. Die Spendengelder werden zweckgebunden verwendet, um Verschönerungen an und um Schloss Wächtersbach vorzunehmen, die den Bürgerinnen und Bürgern zugutekommen. Für bauliche Finanzierung oder den Verein wird das Spendenkonto ausdrücklich nicht verwendet.

Weitere Informationen zum Spendenaktion sowie die Spendenbroschüre und das Spendenformular stehen auf der Internetseite von Schloss Wächtersbach unter www.schloss-waechtersbach.de zum Download zur Verfügung.

Foto: Bürgermeister Andreas Weiher, Heike Horn und Otto Fiegler vom Förderverein Schloss + Park 2001 e.V.

9.12.2019: Das Gerüst ist verschwunden!

Das Schloss Wächtersbach ist wieder befreit

Wächtersbach. Jetzt ist es soweit. Das Schloss Wächtersbach befreit sich von den Baugerüsten und strahlt wieder in voller Schönheit. Nachdem das Schloss ein neues Dach erhalten hat und die Fassadenarbeiten beendet werden konnten, wurde das Baugerüst abgebaut und das Schloss kann in seiner Schönheit und seiner Größe nun zum ersten Mal seit vielen Jahrzehnten seine Wirkung entfalten.

Auch die Innenarbeiten werden gerade zügig abgewickelt. Zwischendecken sind eingezogen, die Heizung verbreitet schon seit Wochen ihre wohlige Wärme in den Gemäuern, die Techniker arbeiten auf Hochtouren in den zahlreichen Räumlichkeiten und auch die Fußböden sind bereits in großen Bereichen verlegt und zum Schutz erneut abgedeckt worden.
In naher Zukunft wird alles fertiggestellt sein. Der Wächtersbacher Frühling wird ein besonderer werden. Hierzu ein Foto vom Nikolaustag 2019.

Bilder

22.06.2019: Stadt- und Schlossführung für ehemaligen Deutschen Entwicklungsdienst

Stadtführer Otto Fiegler zeigt Entwicklungshelfern das Wächtersbach von heute

Städtischer Mitarbeiter Nico Agostini führt durch das Schloss Wächtersbach

IMG 0561Am Samstag 22. Juni 2019 waren 19 ehemalige Entwicklungshelfer und Partner nach Wächtersbach gekommen, um die Stadt und ihre Ausbildungsstätte des Deutschen Entwicklungsdienstes (DED), das Wächtersbacher Schloss, nach 50 Jahren wieder zu sehen.

Zunächst begleitete Stadtführer Otto Fiegler die Gäste durch die Wächtersbacher Altstadt und machte sie auf die Unterschiede von Wächtersbach alt zu Wächtersbach neu aufmerksam. 50 Jahre Stadtgeschichte – eine lange Zeit, die deutlich sichtbar ist; immer wieder fand in den Beiträgen der Gäste der Vergleich von 1969 zu heute statt. So hat sich die Bevölkerung von etwa 4 Tausend auf inzwischen 12.500 erhöht, mit nun sieben zusätzlichen Stadtteilen im Tal und auf der Platte. Der Besuch der evangelischen Kirche stand ebenso auf dem Programm, wie der Lindenplatz und der Schlosspark. Die Wächtersbacher Stadtgeschichte, sowohl wirtschaftlich, politisch und geschichtlich waren große Inhalte der besonderen Stadtführung. Trotz des komplett eingerüsteten Schlosses und der Baustelle im Park erkannten die ehemaligen Auszubildenden, die für drei Monate im Schloss lebten, das Umfeld ihrer Freizeitbeschäftigungen wieder, was zu einem regen Gedankenaustausch führte.

Nico Agostini, städtischer Mitarbeiter, erwartete im Schlosshof die ehemaligen Entwicklungshelfer. Er führte sie durch das Schloss und zeigte ihnen anhand der Restaurierungsarbeiten die zukünftige Verwendung der Schlossetagen. Mit von der Partie war Friedel Kolb, der damals beim DED für Turnstunden und „Leibesertüchtigung“ zuständig war, sowie für die Technik. Die Gäste erinnerten sich während der Besichtigung an die weniger guten Duschen im Schloss – schmunzelten dann aber, als sie den Vergleich der Duschen zu den Unterkünften in Brasilien und Bolivien zogen. Erfreut zeigten sie sich darüber, dass die schöne historische Holztreppe erhalten werden kann, da auf dessen Geländer gerne Rutschpartien veranstaltet worden waren. Bis zu 150 Auszubildende waren zeitgleich im Schloss untergebracht und so mancher hatte damals den Partner fürs Leben dabei kennen gelernt, wurde Nico Agostini berichtet. Generell empfangen die Frauen und Männer den Aufenthalt im Schloss sowie die Vorbereitung auf den Auslandseinsatz als „einen prägenden Lebensabschnitt“.

Rundum beeindruckt zeigte sich die Reisegruppe von der Entwicklung der letzten 50 Jahre der Stadt sowie des Schlosses samt dem Brauereiareal und den Vorhaben der Stadt Wächtersbach für die Zukunft. Die beiden Gästeführer Otto Fiegler und Nico Agostini erhielten kräftigen Applaus von den aus der ganzen BRD angereisten ehemaligen deutschen Entwicklungshelfern. Sie hatten sich im Landgasthof zur Quelle in Aufenau eingemietet und nutzten das gesamte Wochenende, um „ihr Wächtersbach“ zu besuchen, die Zeit miteinander zu verbringen und in Gesprächen und Geschichten auf diese besondere Zeit damals im Schloss zurück zu blicken.

Foto Stadt Wächtersbach – zur Verwendung frei gegeben

Foto zeigt die Teilnehmer vor dem eingerüsteten Schloss Wächtersbach mit Nico Agostini (links) und Friedel Kolb (4. von rechts) sowie Otto Fiegler (2. von rechts).

27.06.2019: Restauration auf der Zielgeraden

LuftbildEin stolzes Alter von mehr als 830 Jahren kann das Wächtersbacher Schloss aufweisen. Als „die Geburtsstätte Wächtersbachs“ bezeichnet Bürgermeister Andreas Weiher das geschichtsträchtige Gebäude inmitten der Wächtersbacher Altstadt, das einmal ein Wasserschloss gewesen ist. Bis zum Jahr 2017, dem Zeitpunkt der Sanierung, stand das Schloss zunächst 38 Jahre ungenutzt und verfiel mehr und mehr. Doch seit März 2017 – hier fand die symbolische Grundsteinlegung statt – hat sich in und am Gebäude gewaltig viel getan.

Das aktuelle Luftbild zeigt die maßgeblichen außen sichtbaren Fortschritte – so ist das Dach fertig gestellt. Die gesamte Gebäudehülle ist eingerüstet und mit den Außenputzarbeiten wurde begonnen: Nach Abschluss der Putzabnahmen unter Begleitung des Restaurators, Sicherung und Ausbesserung des Bestandsmauerwerkes sowie Sicherung von historischen Putzresten wurde mit der Wiederherstellung der Außenwandputzflächen begonnen. Zum größten Teil ist bereits der speziell für das Schloss gemischte Kalkunterputz aufgetragen. Nach Durchtrocknung der Unterputze soll noch, im Juli beginnend, der Oberputz aufgezogen werden. Parallel zu den Außenputzarbeiten finden Arbeiten durch die Steinmetze zur Ausbesserung und Restaurierung der Sandstein- Fenster- und -Türgewände sowie der Bauzier statt.

Um das Schlossgebäude herum wurde Luft und Raum geschaffen, indem das ehemalige Sudhaus im Hof sowie die Gärtanks hinter dem Marstall – dank EU-Fördermittel – zurück gebaut werden konnten.

Die Stadtverwaltung soll im ersten Halbjahr 2020 in das Schloss einziehen. Weiterhin werden dann dort ein Restaurant, ein Biergarten sowie ein größerer Saal für Versammlungen und Feierlichkeiten zur Verfügung stehen. Eine besondere Rolle wird zukünftig die romantische Schlosskapelle spielen, sie wird als Trauzimmer „die angesagte Hochzeitslokation“ werden, weiß Bürgermeister Andreas Weiher zu berichten.

Im Jahr 2020/2021 geht es dann an die Schlossparkgestaltung als nächstes großes Stadtprojekt, so die Pressemeldung von Bürgermeister Andreas Weiher. In Zusammenarbeit mit dem Landesdenkmalamt und Bürgerbeteiligung wird dann ein Parkpflegewerk erarbeitet.

Die Spendenaktion „Wie werden Sie selbst Meilenstein der Stadtgeschichte“ wurde vor wenigen Wochen gestartet und findet große Resonanz in der Bürgerschaft sowie bei Firmen und Unternehmen. „Jeder kann sich mit einer Spende im Schloss verewigen“, erklärt Bürgermeister Weiher dazu. Man könne eine Spendenerklärung ausfüllen und diese an den Förderverein Schloss+Park 2001 e.V. richten. Die Summen werden auf einem Sonderkonto des Vereins verwahrt und später zweckgebunden für Verschönerungen an und um das Schloss verwendet. Der Verein erteilt sodann die Spendenquittung sowie einen Stiftungsbrief. Hierzu stellt Bürgermeister Andreas Weiher klar: „Für die bauliche Finanzierung oder den Verein wird das Spendengeld ausdrücklich nicht verwendet“.
Als Zwischenresümee wolle er festhalten, dass er insgesamt mit der Entwicklung des Schlossprojektes und mit dem Fortgang der Bauarbeiten sehr zufrieden sei. Er sei zuversichtlich, was die Fertigstellung in 2020 betreffe. Bei allen Beteiligten sei die Vorfreude auf die Eröffnung in 2020 als Stadtverwaltung sowie als Begegnungsstätte für die Wächtersbacher deutlich spürbar, so Bürgermeister Andreas Weiher.

Foto Axel Häsler – zur Verwendung frei gegeben

Das Foto zeigt das eingerüstete Schloss, aber auch die deutlich sichtbaren Freiräume, die durch den Abbau von Sudhaus und Gärtanks geschaffen werden konnten

Hoher Besuch aus Göttingen, Berlin und Bonn

Vertreter des ehemaligen Deutschen Entwicklungsdienstes besuchen das Wächtersbacher Schloss.

IMG 4712Wächtersbach. Seit geraumer Zeit schon bestand der Kontakt zum DED-Freundeskreis e.V. – und dessen Vorstandsvorsitzenden Adelbert Eberhardt. Endlich war es soweit! Der Baufortschritt kann sich sehen lassen. Es hatte sich viel getan in den letzten Monaten und das Schloss war zu einer Besichtigungstour für die ehemaligen Bewohner bereit.

Die Gäste waren aus Berlin (Günter Könsgen, ehemaliger Vorsitzender des DED-Freundeskreises), aus Bonn (Herbert Sahlmann, ehemaliger Geschäftsführer des DED) und aus Göttingen (Adelbert Eberhardt, jetziger Vorstandsvorsitzender des Vereins) auf Einladung von Bürgermeister Andreas Weiher nach Wächtersbach gekommen.

Vor Ort trafen sie mit Renate und Axel Holzapfel zusammen, die ebenfalls für den Deutschen Entwicklungsdienst im Wächtersbacher Schloss im Frühjahr 1966 vorbereitet und ausgebildet worden waren. Während der Schlossführung konnten sie sich davon überzeugen, dass es mit „ihrem Schloss Wächtersbach“ voran ging. Viele Erinnerungen wurden dabei wach – aus den ehemaligen Waschräumen, der Großküche und den Schlafsälen wurden inzwischen moderne Büros, Sitzungszimmer, Trauungskapelle und Technikräume herausgearbeitet. So manche Anekdote und Begebenheit wurde an diesem Tag im Schloss wieder wach und zum Besten gegeben. Auch stand das Schloss in der Nutzungszeit des DED – von 1965 bis 1977 wurden rund 4.000 Entwicklungshelfer/innen ausgebildet - immer wieder deutschlandweit im „Rampenlicht“. Bundespräsident Dr. h.c. Heinrich Lübke war im Dezember 1965 vor Ort, ebenso Außenminister Walter Scheel. Sie kamen mit einem Sonderzug am Bahnhof Wächtersbach an und wurden dort von Bürgermeister Heinrich Heldmann, Magistratsmitgliedern und Stadtverordneten begrüßt. Sogar das deutsche Fernsehen war an diesem Tag vor Ort.

Die größte Freude herrschte jedoch bei den Besuchern über die Reaktivierung des Schlosses samt den umliegenden Gebäuden und deren zukünftigen Nutzung als Verwaltungsgebäude und Begegnungsstätte mit Bürgersaal und Gastronomiebetrieb.

Renate Holzapfel schrieb in ihrem Bericht „Vom Wächtersbacher Schloss in alle Welt“ (Sammlungen zur Geschichte von Wächtersbach Nummer 241im Jahr 2001): „Wächtersbach ist für viele auch heute noch die persönliche „Urstätte“ (Kurath) entwicklungspolitischen Engagements“. Und so scheint es auch bis heute geblieben zu sein. Bereits für Ende Juni hat sich eine weitere DED-Besuchergruppe angemeldet, um Wächtersbach und sein Schloss wieder zu sehen, so Bürgermeister Andreas Weiher. Der DED-Freundeskreis e.V. möchte für das Schloss eine Spende zur Verfügung stellen, und mit einer Gedenktafel an die Zeit als Ausbildungsstätte erinnern.

Foto Stadt Wächtersbach – zur Verwendung frei gegeben.
Foto zeigt Günter Könsgen, Bürgermeister Weiher, Renate Holzapfel, Adelbert Eberhardt, Herbert Sahlmann und Axel Holzapfel vor dem eingerüsteten Schlossgebäude.